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Thomas Steffl

Nach dem großen Erfolg der Ausstellung "Oops!... I did it again? von Christian Jankowski 2004 präsentiert die Videonale im Frühjahr 2006 den jungen Münchener Künstler Thomas Steffl mit einer Einzelausstellung im Kunstmuseum Bonn.

Thomas Steffl beschäftigt sich seit längerer Zeit mit den unterschiedlichen Phänomenen der Selbstwahrnehmung. Seine Film- und Videoinstallationen wirken auf den ersten Blick wie präzise Dokumentationen einer äußeren Wirklichkeit, erweisen sich bei längerer Beobachtung jedoch als abstrakte Konstrukte, ...

 

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M + M

A rather strange scenario: a young couple is relaxing on a bed and chatting ... about this and that, one might presume. But suddenly he says, "You have to insult state officials, it´s what they need, I tell you, otherwise they get too smug, they take liberties. Why do you think a difference is made between a normal insult, lèse-majesty and insulting a public servant? If anything, insulting a public servant is just a peccadillo. Actually, it´s self-defence." Cut!

 

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Christian Jankowski

Since his studies at the Hamburg art academy, Christian Jankowski has been working with visual entertainment media. He became famous after his spectacular contribution to the Biennale in Venice, "Telemistica". With his elementary language skills, the artist called the Italian television in order to ask about his success at that prestigious, large-scale exhibition. The helpless attempt of the TV-predictor to comment on the artist´s future was exhilarating and illuminating. The topic surely does not come up in a broadcast very often.

 

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Christian Jankowski

Christian Jankowski beschäftigt sich seit seinem Studium an der Hamburger Kunstakademie mit visuellen Unterhaltungsmedien. Er ist 1999 mit seinem spektakulärem Beitrag "Telemistica" zur Biennale in Venedig bekannt geworden, bei dem der Künstler mit sehr rudimentären Sprachkenntnissen im italienischen Fernsehen anruft, um nach seinem Erfolg bei dieser prestigeträchtigen Großausstellung zu fragen. Erheiternd und aufschlussreich ist der routinierte und doch ziemlich hilflose Versuch der TV-Wahrsager, ...

 

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Rodney Place

A Multimedia Performance with Choreography and Projections by Rodney Place.

 

Angels of Stealth - are angels of deceit, of furtiveness, of cunning and, in the military sense, "the ones with the magic hood", the invisible ones. Angels of Stealth - is how South African artist Rodney Place calls his multimedia project, a vital part of which are the contributions by many young female artists: They act as dancers and performers, actresses, musicians or models.

 

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Rodney Place

Angels of Stealth - das sind Engel der List, der Heimlichkeit, der Schläue, und im militärischen Sinne "die mit der Tarnkappe", die Unsichtbaren. Angels of Stealth - so nennt der südafrikanische Künstler Rodney Place sein Multi-Media-Projekt, das entscheidend durch die Mitarbeit vieler junger Künstlerinnen lebt: Sie agieren als Tänzerinnen und Performerinnen, Schauspielerinnen, Musikerinnen oder Models.

 

 

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Veranstaltungen

Zeitgenössische Videoproduktionen aus Bosnien-Herzegowina

Asja Hafner (Sarajewo Center for Contemporary Art) präsentiert zeitgenössische Videoproduktionen aus Bosnien-Herzegowina.

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  • Vom 17.2.-02.4.2017 findet die 16. Ausgabe der Videonale ̶ Festival für Video und zeitbasierte Kunstformen statt, mit einer... mehr
  • Videonale Bonn und Video Art Network (VAN) Lagos schließen sich zusammen, um gemeinsam das Projekt „VIDEONALE IN... mehr
  • mit Anderwald + Grond (Wien) Videopräsentation Christine de la Garenne und Diskussion   In Kooperation mit DAS... mehr
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