stöckerselig

Talk with the artist duo stöckerselig and Stefanie Hoch (Curator Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen, Switzerland)
in cooperation with DAS ESSZIMMER

 

Thursday, June 26 2014 at 7:30 pm
At DAS ESSZIMMER
Mechenstrasse 25, 53129 Bonn
www.dasesszimmer.com
Free Entrance
From 7 pm Apéro on the occasion of the Finissage of the exhibition 360 Grad
stöckerselig (30.4.-26.6.2014)
 

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stöckerselig

Werkstattgespräch mit dem Künstlerduo stöckerselig und Stefanie Hoch (Kuratorin Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen, CH)
in Kooperation mit DAS ESSZIMMER

 

Donnerstag 26. Juni 2014 um 19:30 Uhr
in DAS ESSZIMMER
Mechenstrasse 25, 53129 Bonn
www.dasesszimmer.com
Eintritt frei
ab 19 Uhr Apéro anlässlich der Finissage der Ausstellung 360 Grad
stöckerselig (30.4.-26.6.2014)

 

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Media - Art - Market?

A conversation with speed-dating
in cooperation with SK Stiftung Köln and new talents - biennale cologne

As a continuation of the collector discussions initiated by the SK Stiftung and Videonale, this panel discussion will be devoted to the question of how young artists can break into the market for media art.

 

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Medien - Kunst - Markt?

In Fortsetzung der von der SK Stiftung und der Videonale begonnenen Sammlerdialoge widmet sich diese Podiumsdiskussion der Frage nach den Eintrittsmöglichkeiten für Nachwuchskünstler in den Medienkunstmarkt.

 

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All Choreography

To what extent can choreography nowadays be viewed as a common social practice? With the media presentation of “personality” and “life” in social networks such as Twitter, Instagram or YouTube, but also with the increased choreographing of social, architectural and political spaces, everyday movements and actions are increasingly being transformed into a conscious performative action.

 

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Alles Choreographie

Inwiefern kann Choreographie heute als eine verbreitete gesellschaftliche Praxis gesehen werden? Durch die mediale Repräsentation von „Persönlichkeit“ und „Leben“ in sozialen Netzwerken wie Twitter, Instagram oder YouTube, aber auch durch das zunehmende Choreographieren von sozialen, architektonischen und politischen Räumen, werden alltägliche Bewegungen und Handlungen zunehmend zum bewussten performativen Akt.

 

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To Be Real – performance and performativity

On Wed, MArch 27 2013 at 7 p.m.

in the auditorium of the Kunstmuseum Bonn.
Free entrance

 

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To Be Real – Performance und Performativität

Seit ihren Anfängen finden sich innerhalb der Geschichte der Videokunst enge Verbindungen mit der Performancekunst und der Verwendung der eigenen Körperlichkeit als Projektionsfläche der Auseinandersetzungen mit Konzepten der Identitätsbildung und –gestaltung, die zu der heute gängigen Auffassung einer multiplen, fluiden und performativen Identität geführt haben.  Das Screening „To Be Real – Performance und Performativität“ stellt aktuelle künstlerische Positionen vor, die sich mittels performativer Handlungen und Gesten etwa im Feld experimenteller, dokumentarischer Selbstbespiegelungen aufhalten...

 

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  • Vom 17.2.-02.4.2017 findet die 16. Ausgabe der Videonale ̶ Festival für Video und zeitbasierte Kunstformen statt, mit einer... mehr
  • Videonale Bonn und Video Art Network (VAN) Lagos schließen sich zusammen, um gemeinsam das Projekt „VIDEONALE IN... mehr
  • mit Anderwald + Grond (Wien) Videopräsentation Christine de la Garenne und Diskussion   In Kooperation mit DAS... mehr
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